Thomas Plieninger
Begonnen habe ich mit der Fotografie mit der analogen Spiegelreflexkamera meines Vaters Mitte der 80er Jahre. Gegen Ende der 80er Jahre weckte dann ein Fotokurs am Gymnasium weiteres Interesse. Hier wurde in Schwarz-Weiß gearbeitet und der gesamte Prozess von der Filmentwicklung über die Vergrößerung und das Entwickeln des fertigen Bildes gelernt und mit Begeisterung umgesetzt.
Als es auf das Abitur zuging, geriet die Fotografie zeitbedingt leider ins Hintertreffen.
Ende der 90er Jahre kam dann als Student die erste eigene analoge Spiegelreflexkamera.
Zum Berufseinstieg Anfang der 2000er Jahre bin ich dann mit einer Super-Zoom-Kamera in die digitale Fotografie eingestiegen. Diese war gut für den Einstieg, etwa für die Reisefotografie, ließ aber aufgrund des kleinen Sensors wenig Raum für Kreativität.
Wenige Jahre später bin ich dann, als die digitalen Spiegelreflexkameras erschwinglich wurden, auf ein solches Modell umgestiegen und habe im Laufe der Zeit auch einige Objektive dazu erworben. Diesem System bin ich treu geblieben und habe mir im Laufe der Zeit und mit Fortschreiten der Technik ab und zu ein aktuelles Gehäuse gegönnt.
Seit dem Einstieg in die digitale Fotografie wurde das Fotografieren wieder zum Hobby, das mit dem Eintritt in den Fotoclub im Jahr 2020 seinen vorläufigen Höhepunkt erreicht hat.
Fotografisch bin ich hauptsächlich in der Reisefotografie und dokumentarisch, z.B. in Ausstellungen und Museen, unterwegs. In den Bereich der kreativen Fotografie konnte ich über die Quartalswettbewerbe des Fotoclubs hineinschnuppern.
Hier eine Auswahl meiner Bilder: